aber ich hab heute auch eine laune, die zum schmeissen ist.

geteilte laune is halbe laune ;o))

starmania hat die Foren geschlossen, es gibt keine Regierungsarbeit zu leisten und du hast gestern "Offen gesagt" gesehen :)

wie soll ma seiner versicherung einen mittels einer größereren anzahl geworfener gegenstände zerstörten fernseher, entschädigungszahlungsmäßig begreiflich machen?? ;o))

am Sessellift gefragt, wie wir in Österreich zum Irakkrieg stehen... Tja, hm, öh, räsuper wie "wir" dazu stehen weiss ich gar nicht so recht, aber mir persönlich isser ziemlich egal...

@Unzufriedenheit - Ich vermute eher, das Stagnation schon als Rückschritt betrachtet wird. Ich glaube nicht, dass es uns schlechter geht als vor einigen Jahren. Es geht nur auch nix weiter... Was sich natürlich schon breit macht ist die Angst, dass es nicht mehr so weitergehen wird. In meinem speziellen Fall gehen rundherum die Banken krachen und das gibt einem schon zu denken... Und ich glaub', insgeheim wissen wir schon alle, dass das mit dem Sozialstaat in dieser Form nicht mehr so weitergehen kann, aber jeder ist froh, dass nicht wirklich begonnen wird zu sparen (und schon gar nicht bei einem selbst...). Und wenn du die langen Schlangen von deutschen Autos an österreichischen Tankstellen im Grenzgebiet siehst, dann wissen wir, dass da durchaus noch Potential vorhanden ist... Wenn man auch die USA miteinbezieht, dann ist offensichtlich der Benzinpreis das Stimmungsbarometer schlechthin. Es kann uns also gar nicht soooo schlecht gehen...

ich sehs eher so, sämtliche sparzwänge in allen bereichen, die natürlich da sind, ergeben sich nicht aus einem generellen weniger, sondern aus einer änderung der verteilung des von einer volkswirtschaft erarbeiteten gewinnes, ich versteh jetzt den begriff vollkswirtschaft nicht national, sondern global, vergleicht man beispilesweise produktivitätskennzahlen vor 20 jahren und jetzt, gesamtumsätze etc etc...alles steigt, teilweise im sehr großen umfang, aber die dadurch erzielten gewinne fließen im immer geringeren ausmaß in die gesundheits, pensions und sozialsysteme sondern sie werden, um es jetzt etwas sarkastisch auszudrücken, dazu verwendet, daß sich eine der anzahl nach sehr kleine globale minderheit, darüber sorgen machen muß ob sie sich das 5. yachterl oder den 3. privatjet kaufen muß.

fliesst aber auch sehr viel Geld in den Unterhalt derjeniger, die immer früher in Pension gehen und immer länger leben...

nur wie viele von denen werden vom arbeitsmarkt verdrängt, ohne daß sie es eigentlich wollen, wenn ich mich jetzt ned täusch gehen schon fast die hälfte der pensis volley von der arbeitslosigkeit in die pension und nicht aus einem dienstverhältnis heraus, und sie haben, im gegensatz von vorherig erwerbslosen kindergeldbezieherinnen zumindest vorher eingezahlt..........ich stimm dir aber zu, daß das system nicht nur in der von mir geschilderten beziehung schief läuft,m eigentlich eiert alles ein bisserl, was mich wieder zum schluß kommen läßt, alles wird schlechter ;o)

hat die 80% seines Letztbezuges einbezahlt die er dann für die restlichen 30 Jahre seines Lebens gerne hätte... Das mit der Frühpension war ja jahrelang staatlich gefördert oder zumindest geduldet...Ich mache ja auch den Pensionisten selbst überhaupt keinen Vorwurf - jeder nutzt das System für sich aus wo es geht. Aber in Amiland räumst du halbtags mit 70 noch die Tische bei McD ab, weil die Pension (falls überhaupt vorhanden) nicht reicht. Wenn einer 40 Jahre schwere körperliche Arbeit hinter sich hat, dann soll der seinen Ruhestand geniessen können und nix mehr hackeln müssen. Vollstes Verständnis. Aber wenn ich 40 Jahre in einem Büro hocke, dann soll ich ruhig dazu genötigt werden mich entweder selbst um meine Zusatzpension zu kümmern oder muss mich halt noch 10 Jahre als Museumswärter ins Naturhistorische setzen...

ich denk ich würd irgendwas in der autobranche machen ;o))

momentag halb leer...

....etwas geschrieben, daß ich zum großteil auch so sehe

www.sahrawagenknecht.de

sehr interessant.

...wenn wenigstens jeder, der erwerbsfähig ist, auch erwerbstätig sein könnte...

Wir sollten nicht unter den Tisch kehren, daß viele Erwerbsfähige ziemlich früh aus der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand entlassen wurden...Besonders in staatsnahen Unternehmen...

Mir fehlt im Moment ein bisserl die Zeit für dieses Thema, aber ich komm da gern wieder drauf zurück...

uhrzeit???? wer soll denn da bis in die nacht durchhalten.

selbst kein radio im büro zur übertönung?

i könnt höchstens singen ;o)))