letzte Kommentare / Wahnsinn. lg webby Gru Bär / und ich würd sie sitten während du urlaubst. ;) schlampi / Sie haben es beide richtig erkannt, meine Damen. Steht mir UND könnte (vor allem bei entsprechender... 0815tussi | |
15
Mai
zur frage, ob es gerechtfertigt wäre von menschenrassen zu sprechen ...
Rassen wegen anatomischer Unterschiede ?? xxx, vor 7 Minuten Klar doch: es gibt folgende Menschenrasse: a.) Kahlköpfige und Nicht-Kahlköpfige b.) Plattfüssler, Spreizfüssler, Senkfüssler und Perfektfüssler c.) Kurzsichtige, Weitsichtige und Perfektsichtige Muß yyy absolut Recht geben !! :)))
es ist völlig legitim, über "menschenrassen" zu sprechen viel interessanter wird's erst dann, wenn man schaut, wer darüber spricht @ supatyp ist es nicht vielmehr so, dass in der naturwissenschaft der begriff "rasse" in bezug auf ethnische gruppierungen mittlerweile abgelehnt wird? -> also nicht aus historischen/moralischen gründen, sondern aufgrund rein wissenschaftlicher erkenntnisse? ach ist das schön, wenn andere einem die arbeit abnehmen ... xxx, vor 3 Minuten "Ende August 2000 löste eine Meldung der „New York Times" bei Anti-Diskriminierungsgruppen in aller Welt Beifall aus: Es sei nun wissenschaftlich bewiesen, daß es keine Menschenrassen gibt! Dr. J. Craig Venter, der Leiter der Celera Genomics Corporation in Rockville, Maryland, USA, machte im Frühjahr 2000 Schlagzeilen, als er die gesamte Sequenz des menschlichen Genoms vorstellte. Er und seine Mitarbeiter erklärten daraufhin, daß es nur eine Rasse gäbe - die Menschenrasse. Die äußeren Unterschiede in Hautfarbe, Augenform oder Köperbau, nach denen wir gewöhnlich unser Mitmenschen in verschiedene Rassen einteilen, werden von relativ wenigen Genen kontrolliert. Nur etwa 0,01 Prozent unserer Gene bestimmen unsere äußere Erscheinung, präzisierte Dr. Harold P. Freeman vom North General Hospital in New York. Er hat sich intensiv mit den biologischen Zusammenhängen der Rassenentwicklung befaßt und betonte, daß Intelligenz, künstlerisches Talent und soziales Verhalten - soweit sie überhaupt genetisch bedingt sind - von tausenden, wenn nicht sogar zehntausenden Genen abhängen. Bei einer Anzahl von ungefähr 80.000 Genen im menschlichen Genom ist dieser Prozentsatz deutlich höher als 0,01 Prozent. Schon länger bekannt ist, daß die bekannten „Menschenrassen" aus genetischer Sicht zu inhomogen sind, um als Einheit betrachtet zu werden. Die genetischen Unterschiede innerhalb einer Gruppe von Schwarzafrikanern, sind weitaus größer als die durchschnittlichen Unterschiede zwischen dieser Afrikanergruppe und einer Gruppe hellhäutiger Nordeuropäer. Außerdem sind Menschen eine mobile Spezies, Wanderbewegungen führten immer wieder zu Vermischungen des Genpools. Alle Menschen sind somit Mischlinge. „Reine Rassen" gibt es deshalb nicht, sie können sich allenfalls in Inzuchtgruppen, die über tausende Jahre völlig isoliert blieben, herausbilden." was die naturwissenschaftler ablehnen, weiß ich nich jedenfalls ist der begriff "rasse" immer noch dann ganz praktisch, um z.B. über "rassismus" zu sprechen, den es ja wohl noch gibt, auch wenn sonn ami da meint, wir alle wären 1
meisterkoechin
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Sprache Der Begriff Rasse hat in der deutschen Sprache eine bestimmte Bedeutung, welcher er in anderen Sprachen nicht hat. Im Englischen ist es kein Problem von "Race" zu sprechen oder auch z.B. von einem "Museum of War". Auf Fragebögen findet sich oft die Frage nach Race und als Antwortmöglichkeit: Caucasian. Seltsam, aber so ist es.
kohlehydrat
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im englischen kann "race" durchaus explosiv sein. in durchschnittlich amerikanischer gesellschaft zB. mensch an sich ist ja eine gruppe, wie hund. darunter verbergen sich dann die rassen, was sonst? ethnien finde ich dafuer ungeeignet. oder doch nicht? sie stelln fragen.
dieguteseite
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ad b) schweissfüssler, natürlich. |