and

hachsagt youmustrememberthissummendinsbettschleicht

(s)he's looking at you, kid.

dass jeder mensch über besondere stärken verfügt ist eine binsenweisheit. in der personalentwicklung ist man schon vor einiger zeit davon abgekommen, schwächen ausmerzen zu wollen, der focus liegt auf der förderung der spezifischen stärken (wurde vor allem auch vom NLP übernommen).

kurz und gut: auch ich kann etwas ganz besonders gut, nämlich schlafen. schlafen kann ich sogar besser als nägel lackieren.

umsomehr schockierte es mich, als ich in letzter zeit ein eklatantes leistungstief feststellen musste. dieses erstreckte sich von einschlafproblemen über plötzliche hell-wach-phänomene mitten in der nacht und das aufwachen noch vor dem läuten des weckers.

jetzt aber geht es fühlbar bergauf. heute erfolgreich 13 stunden geschlafen mit luziden fortsetzungsträumen auf allerhöchstem niveau.

eigentlich sollte ich mich der herausforderung stellen und wieder schlafen gehen ....

wilma statt weihnachtsmann!

ja, ich auch.

da zieht meineeine heute erstmals ihr tussi-antville-shirt an. und dann kommt die da und hat auch eins an.

da geht nix mehr mit com.egal!

da muss ich hin.

schmacht

nein, herr kinomu, flashmobs sind keineswegs tot. und, herr stimme, herr/frau noflashmob, sie sind auch nicht sinnlos. nur muss man/frau eben wirklich mal mitgemacht haben, um das beurteilen zu können.

und so berichte ich hier über den ersten sensationellen bundesländerübergreifenden fortsetzungsflashmob!

tatort: irgendwo im wilden westen österreichs tatzeit: gestern gegen 10.45 a.m.

200 flashmobberInnen versammeln sich ganz spontan am verabredeten, streng geheimen treffpunkt um alle beobachterInnen schwer zu irritieren, indem sie in wildem tempo mehrere schachteln und einen kleinen gefrierschrank in ein auto laden. anschließend sind sie plötzlich spurlos verschwunden, um ca. 4,5 stunden später im fernen osten dieses schönen staates unvermutet wieder auf der bildfläche zu erscheinen und schachteln sowie gefrierschrank unter hypnotieiserendem gemurmel ("bitte jetzt noch nicht regnen, bitte jetzt noch nicht regnen, bitte ...") wieder aus dem auto auszuladen und in einen hauseingang zu schleppen. in der folge waren die mobberInnen abermals wie vom erdboden verschluckt.

und das alles war so gut und geheim organisiert, dass nicht mal die presse dabei störte. gell, da staunt's!

das beste kommt aber noch: bisher unbestätigten gerüchten zufolge soll dieser flashmob aufgrund des überwältigenden erfolges heute fortgesetzt werden.

cool. echt!